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  • Die Kraft der Kräuter
17Jul2018
Die Kraft der Kräuter, Bild 1/1

Die Kraft der Kräuter

Kräuter und Gewürzpflanzen gibt es viele. Doch über die Jahrhunderte ging das Wissen um ihre Würz- und Heilkraft vielerorts verloren. Dabei verleihen sie Speisen nicht nur eine ganz besondere Raffinesse. Viele haben auch eine heilsame Wirkung.

Ganz ohne Salz geht es in den seltensten Fällen. Das steht außer Frage. Schließlich ist Salz ein wichtiger Mineralstoff für den Menschen. Sechs Gramm Kochsalz empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Gesundheit Erwachsenen täglich zu sich zu nehmen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt diesen Wert mit fünf Gramm an. Doch wie so oft im Leben gilt: Zu viel ist ungesund! Und gerade unsere modernen Essgewohnheiten – mit Fertiggerichten, Fast Food und Convenience-Produkten – machen es nicht unbedingt leichter, die tägliche Zufuhr von Salz im Auge zu behalten. Denn in industriell gefertigten Lebensmitteln steckt zu viel Salz – was man leider nicht schmeckt. Wer oft zu solchen Produkten greift, für den steigt auch die Gefahr, durch einen regelmäßigen, zu hohen Salzkonsum über kurz oder lang gesundheitliche Probleme zu bekommen.

Alles andere als fade

Die gesunde Alternative heißt: Speisen möglichst salzarm zubereiten und stattdessen mit frischen Kräutern für Würze sorgen. Wer denkt, das sei fade und geschmacklos, der irrt gewaltig. Vielmehr ermöglicht das Würzen mit Kräutern, Gerichte mit einer völlig neuen, bis dato ungekannten Raffinesse auf den Tisch zu bringen. Einer, der das meisterhaft versteht, ist Helmut Beng, Küchenchef im Gesundheitsresort & Spa Rosenalp in Oberstaufen, das auf Kuren und gesunde Ernährung spezialisiert ist: "Wir würzen sehr viel mit Kräutern. Gerade bei der Schrothkur, deren Kost nahezu salzfrei ist, sind frische Kräuter für uns unverzichtbar, um den Kurgästen köstliche Gerichte servieren zu können. Jeder, der den intensiven Duft frischen Basilikums, Thymians oder Rosmarins schon einmal in der Nase hatte, kann sich vorstellen, für wie viel Pepp Kräuter in Speisen sorgen," zeigt er sich von den Möglichkeiten begeistert, mit Kräutern zu würzen.

Kräuter richtig verwenden

Angesichts der Vielzahl von Kräutern ist es nachvollziehbar, dass einen das Würzen mit Kräutern anfangs durchaus überfordern kann. Hunderte Kräuter und Gewürzpflanzen werden in diversen Kräuterlexiken beschrieben. Doch man muss nicht zum Kräuterspezialisten mutieren, um Kräuter in der Küche gekonnt einzusetzen. Zehn bis fünfzehn Sorten haben sich in der mitteleuropäischen Küche etabliert. In Haushalten, die Wert auf eine gesunde Ernährung legen, geht nichts mehr ohne sie. Sie werden liebevoll in Gärten, auf Terrassen und Balkonen gezogen oder stehen griffbereit in kleinen Töpfchen direkt in der Küche. In den meisten Supermärkten gehören frische Küchenkräuter mittlerweile zum Standardsortiment. Um die wertvollen Inhalts- und Geschmacksstoffe beim Kochen zu erhalten, gilt es einige Regeln zu beachten.

  • Frische Kräuter stecken voller wertvoller Vitamine und ätherischer Öle. Zerkleinern Sie die Kräuter deshalb erst kurz bevor Sie sie verwenden, damit sich die Aromen nicht verflüchtigen. Auch sollten Kräuter nur grob gehackt werden. Färbt sich das Schneidbrett grün, haben Sie es zu gut gemeint – dann hat sich ein Teil der wertvollen Inhaltsstoffe bereits am Brett festgesetzt.
  • Feine Kräuter, wie Basilikum, Dill, Petersilie, Estragon, Kerbel oder Schnittlauch, sollten niemals mitgekocht, sondern erst kurz vor dem Servieren über das Gericht gegeben werden. Salbei, Rosmarin oder Thymian sind etwas robuster und können kurze Zeit mitgaren, damit sie ihren Geschmack an das Kochgut abgeben. 
  • Bedenken Sie, dass Kräuter für Würze und Geschmack sorgen! Je mehr Kräuter Sie verwenden, desto weniger Salz brauchen Sie. Schmecken Sie Ihre Gerichte deshalb immer erst zum Schluss ab. Vielleicht merken Sie ja, dass es gar kein Salz mehr braucht.

Kleines Kräuter ABC

Lecker und gesund kochen leicht gemacht – frische Kräuter bieten dafür viele Möglichkeiten. Denn sie lassen sich wunderbar kombinieren und sorgen als Kräutermischung mitunter für wahre Geschmacksexplosionen am Gaumen. Damit das Experimentieren etwas leichter fällt, finden Sie hier eine Übersicht über die beliebtesten Kräuter in deutschen Küchen, inklusive Beschreibung, was wozu passt, und welche heilsame Wirkung die einzelnen Kräuter haben.

Petersilie

Vielseitig einsetzbar, entpuppt sich Petersilie auch als echte Vitamin-C-Bombe. Ihr aromatisch-frischer Geschmack macht sich besonders gut in Salaten, Gemüse, Suppen, Fleisch-, Fisch- und Geflügelgerichten und verfeinert Füllungen.

Wirkung: entwässernd, verdauungsfördernd

Schnittlauch

Die grünen Halme sind wahre Klassiker in der Küche. Sie haben einen leicht scharfen, zart zwiebelartigen Geschmack und sind die Krönung für einen grünen Salat oder Kartoffelsalat. Auch Dips und Aufstrichen verleiht Schnittlauch eine besondere Note.

Wirkung: verdauungsfördernd, schleimlösend bei Husten, stärkt die Abwehrkräfte

Basilikum

Der Klassiker aus der italienischen Küche duftet würzig, leicht pfeffrig und schmeckt zart nach Anis. Basilikum gehört in Tomatensaucen, Pesto, Kräutersaucen oder einen Insalata Caprese.

Wirkung: beruhigend, stimmungsaufhellend, verdauungsfördernd

Oregano

In der italienischen Küche geht kaum etwas ohne die warme, leicht bittere Geschmacksnote dieses Gewürzkrauts. Es verfeinert Tomatensaucen, Gemüse, gegrilltes Fleisch und gehört auf die Pizza.

Wirkung: appetitanregend, entwässernd, gut bei Verdauungsbeschwerden

Thymian

Die feinen Blättchen von Thymian verleihen Gemüse, Fleisch, Fisch oder Suppen eine wunderbare Würze.

Wirkung: anregend, krampflösend

Rosmarin

In der mediterranen Küche findet das aromatische Kraut, das an Tannennadeln erinnert, vielseitig Verwendung. Es verfeinert Kartoffeln, Gemüse, Fleisch-, Wild-, Fischgerichte und passt gut zu Grilliertem.

Wirkung: belebend, gut gegen Magenschmerzen, ausgleichend für Nerven und Kreislauf

Dill

Die zarten Spitzen frischen Dills erinnern geschmacklich an Kümmel und Anis. Sie passen wunderbar zu Fisch, Geflügel, Gemüse oder Salaten, z. B. Gurkensalat.

Wirkung: appetitanregend, verdauungsfördernd, krampflösend

Estragon

Mit feinem Zitrusaroma verleiht der geschmacksintensive Estragon Fisch, Geflügel, Salaten und Saucen eine feine Note.

Wirkung: gut für die Verdauung

Salbei

Der starke und durchdringende Geschmack von Salbei passt zu Fleischgerichten, Wild, aber auch zu Gemüse und speziellen Pasta-Gerichten. Mit heißem Wasser aufgegossen, lässt sich mit Salbeiblättern ein wohltuender Tee brühen.

Wirkung: entzündungshemmend, gut gegen Halsschmerzen

Koriander

Sowohl die Samen als auch die feinen Blätter des Korianders finden in der Küche Verwendung. Das würzig-süße Aroma der Blätter verfeinert Salate, Gemüse, Fisch, Fleisch oder Currys. Die Samen entfalten beim Rösten ihr volles Aroma und werden anschließend im Mörser zerkleinert.

Wirkung: appetitanregend

Minze

Der erfrischend-aromatische Geschmack von Minze – von der es übrigens zahlreiche Sorten gibt – macht sich gut in Tees, Marinaden, passt zu Fleisch, wie z. B. Lamm, oder Süßspeisen.

Wirkung: anregend, verdauungsfördernd

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