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Gesundes für Bauch und Kopf    Symbolfoto
Montag, 15.06.2020

Gesundes für Bauch und Kopf

Wie wichtig eine gesunde Ernährung für die körperliche Gesundheit ist, ist unumstritten. Weltweit versuchen Wissenschaftler nun aber auch mehr Licht in die Zusammenhänge zwischen gesunder Ernährung und deren Auswirkung auf das Gehirn zu bringen.

Der Mensch ist, was er isst, hielt der deutsche Philosoph und Anthropologe Ludwig Feuerbach in einem seiner berühmten Zitate fest. Bejahen wird diese Feststellung jeder, der zur seelischen Aufmunterung schon mal zur Schokolade greift oder sich ein Stück Torte gönnt. Doch der Wissenschaft geht es weniger um diesen kurzen Glücks-Kick, als vielmehr um die Frage, ob die Art und Weise, wie wir uns ernähren tatsächlich auch längerfristig Einfluss auf das Gehirn und die Psyche haben kann. Gibt es Nahrungsmittel, die uns nachweislich glücklicher machen? Die positiv auf unser Denken einwirken oder uns sogar von Ängsten befreien können? Die vielleicht sogar die Entstehung von Erkrankungen wie Depression oder Demenz beeinflussen können? In zahlreichen Studien weltweit versucht man die bereits gewonnenen Erkenntnisse weiter zu vertiefen. Doch eines scheint bereits jetzt festzustehen: Eine gesunde Ernährung scheint weit mehr Einfluss auf unser geistiges Wohlbefinden zu haben, als allgemein bekannt.

Wie Ernährung auf die Psyche wirkt
Der menschliche Körper ist ein hochkomplexes Wunderwerk, in dem nichts einfach nur so passiert. Fühlen wir uns glücklich, können wir davon ausgehen, dass unser Körper gerade mit den entsprechenden chemischen Botenstoffen geflutet wird: Dopamin, Serotonin und Endorphine heißen die geläufigsten Vertreter dieser glücklich machenden Neurotransmitter, die vom Gehirn ausgeschüttet werden. Zu ihrer Herstellung braucht der Körper Nährstoffe, die ihm über die Nahrung geliefert werden. Wer sich also gesund ernährt, versorgt den Organismus mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und essenziellen Fettsäuren, die das Gehirn für die Herstellung dieser so wichtigen chemischen Botenstoffe benötigt. Verschiedene Studien zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen einer vollwertigen, frischen Kost mit viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten sowie Omega-3-Fettsäuren besteht und dem reduzierten Risiko, an einer Depression zu erkranken. Bekräftigt wird diese Annahme auch durch den Fakt, dass nicht nur die Fettleibigkeit in den Industrieländern stark zunimmt, sondern auch Depressionen und Angststörungen. Viele Betroffene sind tatsächlich auch übergewichtig.

Wirkung auf Umwegen
Neben der direkten Auswirkung von gesunder Ernährung auf die Produktion der Neurotransmitter im Hirn, nehmen Wissenschaftler noch weitere Zusammenhänge von Ernährung und Psyche unter die Lupe. Zum Beispiel stehen Gehirn und Immunsystem in einem ständigen Austausch miteinander. Wir alle kennen das: Tobt ein Infekt im Körper, sorgt das Gehirn durch einen Anstieg der Körpertemperatur sowie das Gefühl von Erschöpfung und Lustlosigkeit dafür, dass wir uns schonen. Im positiven Sinn funktioniert diese Wechselwirkung genauso: Verfügen wir dank einer gesunden Lebensweise mit vitamin- und mineralstoffreicher Kost über ein starkes Immunsystem und fühlen uns entsprechend fit und gut, erfährt das auch das Gehirn und die Stimmung hellt sich automatisch auf.

Besonders interessant ist für die Forscher der Magen-Darm-Trakt. Mehr als 100 Millionen Nervenzellen befinden sich in der Darmwand. Dieses komplexe Nervengeflecht sendet über das autonome Nervensystem laufend Signale an das Gehirn. Was an Nahrung ankommt, wie gut verträglich oder schwer verdaulich diese ist, all das wird auf direktem Weg ans Gehirn gemeldet. Zwar funktioniert der Signalaustausch in beide Richtungen, 90 Prozent aller übermittelten Botschaften gehen jedoch vom Bauch an den Kopf. Noch eindrücklicher ist dies, wenn man weiß, dass tatsächlich alles was wir zu uns nehmen einen Einfluss darauf hat wie wir uns fühlen. Einige Effekte nehmen wir bewusst vielleicht gar nicht wahr. Andere halten nur wenige Augenblicke an. Dementsprechend kann man sich vorstellen, wie eine ungesunde Ernährung mit viel Fastfood, Convenience-Produkten und Süßem nicht nur die Gesundheit schädigt, sondern auch die Psyche beeinflusst. Wer sich über Jahre so ernährt darf sich nicht wundern, wenn er lustlos, niedergeschlagen und unglücklich durchs Leben wandelt.

Welche Nahrungsmittel machen glücklich
Wer sich für eine Ernährungsform mit frischen, gesunden Zutaten und einen abwechslungsreichen Speiseplan entscheidet, schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie trägt nicht nur wesentlich dazu bei gesund zu bleiben. In diesem Fall macht Essen tatsächlich auch glücklicher. Noch besser lässt sich das steuern, wenn man weiß welche Nahrungsmittel wie wirken: Was muss ich in meinen Speiseplan einbauen, um die Produktion von Neurotransmittern zu fördern? Mit welchen Nahrungsmitteln kann ich die Produktion von Gamma-Aminobuttersäure anregen – ein Neurotransmitter, der eine beruhigende und angstlösende Wirkung hat? Oder wie versorge ich den Organismus effektiv mit wertvollem Omega-3?

Das Gesundheitsresort & Spa Rosenalpist auf gesunde Ernährung spezialisiert. Küchenchef Helmut Beng weiß also, welche Nahrungsmittel keinesfalls auf der Einkaufsliste fehlen sollten:

Mit diesen Nahrungsmitteln können Sie die Produktion der verschiedenen Botenstoffe fördern:

  • Dopamin: Avocado, Bananen, Karotten Nüsse, Paprika,
  • Serotonin: Feigen, Fenchel, Kartoffel, Kürbiskerne, Mandeln, Spinat, Walnüsse
  • Noradrenalin: Äpfel, Ananas, Bananen, Grünes Gemüse, Hafer, Mandeln
  • Gamma-Aminobuttersäure: Bananen, Brokkoli, Fisch, Hafer, Linsen, Mandeln, Naturreis, Orangen, Spinat, Vollkornprodukte, Walnüsse, Weizenkleie

In diesen Lebensmitteln steckt wertvolles Omega-3:

  • Algen
  • Fisch (v. a. Lachs, Thunfisch, Forelle, Sardine, Makrele, Schellfisch)
  • Leinöl
  • Nüsse, Samen (Mandeln, Walnüsse, Leinsamen, Chia-Samen)
  • Gemüse (Avocado, Bohnen, Rosenkohl, Spinat)
  • Weizenkeime

 

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