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  • Basenreiche Ernährung im Alltag
11Feb2022
Basenreiche Ernährung im Alltag, Bild 1/1

Basenreiche Ernährung im Alltag

Eine schier grenzenlose Anzahl leckerer Gerichte, frei wählbare Portionsgrößen anstelle von strengem Mengenzählen und ganz viel Geschmack. Kein Wunder, dass sich nicht nur Basenfastenkuren großer Beliebtheit erfreuen. Auch wie sich eine gesunde, basenbasierte Ernährung in den Alltag integrieren lässt, interessiert immer mehr Menschen.

Jede Menge neue Energie, sich rundum wohlfühlen, gesunder Schlaf, bessere Haut, strafferes Bindegewebe und weniger Pfunde auf den Hüften. Allein die direkt nach einer Basenfastenkur spür- und sichtbaren Effekte haben das Potenzial, einen in helle Begeisterung zu versetzen. Dass durch die gründliche Entsäuerung des Körpers der Säure-Basen-Haushalt wieder ins Lot gebracht wird, hat aber noch weitere Vorteile: Müdigkeit und Antriebslosigkeit sind passé. Noch wichtiger ist aber wohl, dass eventuelle gesundheitliche Risiken abgewendet werden, die durch eine lang anhaltende Übersäuerung des Körpers drohen. Es macht also absolut Sinn, mit einer basenreichen Ernährung im Alltag dauerhaft für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt zu sorgen.

 

Was bedeutet basenreiche Ernährung

Bei der basischen Ernährung besteht der Speiseplan vorwiegend aus basenbildenden Nahrungsmitteln. Konkret lautet die Empfehlung: Rund 80 % basenbildende werden durch rund 20 % säurebildende Lebensmittel ergänzt. Während man sich also bei Gemüse, Obst, Kräutern, Samen, Nüssen und Keimlingen so richtig austoben darf, sollten Fleisch, Fisch, Käse, Reis, Pasta und andere Säurebildner bei den Mahlzeiten eine untergeordnete Rolle spielen. Mit anderen Worten ausgedrückt: Was für viele bis dato höchstens als Beilage auf den Teller kam, spielt bei der basischen Ernährung nun die Hauptrolle – und umgekehrt. Auch ganz wichtig: Ausreichend zu trinken! Zwei bis drei Liter Quellwasser oder verdünnte Kräutertees sollten es täglich sein. Aber Achtung: Hände weg von zuckerhaltigen Säften, Softdrinks, Alkohol oder Kaffee – sie alle sind echte Säurebomben! Wer jedoch auf Letzteren gar nicht verzichten kann, sollte zumindest versuchen seinen Kaffeekonsum drastisch zu reduzieren, im Idealfall auf maximal zwei Tassen pro Tag.

 

Was ist basisch, was sauer

Maßgebendes Kriterium dafür, in welche Kategorie ein Nahrungsmittel fällt, ist nicht der Geschmack. Entscheidend ist, was damit beim Verdauungsprozess passiert. Eine grobe Daumenregel, mit der man bei der Zusammenstellung des Speiseplans schon mal gut fährt: Basische Lebensmittel sind vorwiegend pflanzlich! Bei der Verdauung aktivieren sie die Basenbildung im Körper. Diese Nahrungsmittel versorgen den Organismus nicht nur mit Kohlenhydraten, Eiweiß und Fett, sondern auch mit wichtigen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink, Kupfer, Eisen, vielen Vitaminen und Enzymen. Anders sieht es bei Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Zucker, Kaffee, Alkohol etc. aus: Um diese Nahrungsmittel zu verstoffwechseln, muss der Körper Säuren bilden. Besteht die Nahrung aus zu vielen Säurebildnern, kippt das Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts und der Körper übersäuert.

 

Gute versus schlechte Säurebildner

Den Säure-Basen-Haushalt in Balance zu halten bedeutet allerdings nicht, gänzlich auf Säurebildner zu verzichten. Im Gegenteil: Der Körper braucht bestimmte Säuren für die Funktionalität der Stoffwechselprozesse. Allerdings werden die Säurebildnern unter den Nahrungsmitteln in zwei Kategorien eingeteilt. Gute Säurebildner haben eine relativ geringe Säurewirkung, liefern jedoch wertvolle Nähr- und Mineralstoffe. Sie sind für eine dauerhafte basenreiche Ernährung unverzichtbar! Um die schlechten Säurebildner sollte man jedoch weitestgehend einen Bogen machen, denn ihre Säurelast für den Organismus ist beträchtlich. Die gute Nachricht: Ab und an genossen, lässt sich selbst die zusätzliche Säurelast durch zu viele schlechte Säurebildner mit einem gezielten Mehr an Basenbildnern wieder gut neutralisieren.

 

Beispiele für gute Säurebildner:

  • Dinkel, Roggen, Gerste, Mais
  • Bulgur, Couscous, Haferflocken
  • Linsen, Bohnen, Mungobohnen, Sojabohnen, Kichererbsen
  • einige Nüsse
  • Tofu und sonstige Sojaprodukte
  • Sesam, Leinsamen, Kürbiskerne
  • Grüner und weißer Tee

 

Beispiele für schlechte Säurebildner:

  • Fleisch, Wurstwaren, Innereien
  • Fisch und Meeresfrüchte
  • Milch, Milchprodukte, Käse
  • Weißmehlprodukte wie Backwaren, Nudeln
  • Geschältes Getreide und Auszugsmehle, auch polierter Reis
  • Zuckerhaltige Lebensmittel, zuckerhaltige Getränke
  • Softdrinks, Limonaden, Alkohol, Koffeinhaltige Getränke
  • Stark verarbeitete Produkte, wie Fertiggerichte, Soßen

 

Tipps für die basenreichen Ernährung im Alltag

Das Schöne an der basenreichen Ernährung: Auch wenn Sie im Berufsleben stehen und immer wieder auch geschäftlichen oder gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkommen müssen, lässt sie sich ohne großen Aufwand erfolgreich in den Alltag integrieren. Diese Tipps helfen Ihnen dabei:

 

  • Nicht immer gelingt es, seinen basenbasierten Ernährungsplan zu 100 % einzuhalten. Gut zu wissen: Ein Stück Kuchen zwischendurch, herzhafter Käse oder ein schönes Glas Wein in Gesellschaft stellen keinen Beinbruch dar. Gleichen Sie diese Säurelast einfach aus, indem Sie bei den nächsten Mahlzeiten mehr Basenlieferanten auf den Speiseplan setzen oder schieben Sie zwischendurch mal einen reinen Basentag ein.

 

  • Obst und Gemüse spielen die Hauptrolle bei der basenreichen Ernährung. Achten Sie unbedingt darauf, beides reif zu verzehren. So kommen Sie nicht nur in den Genuss des vollen Geschmacks, beides liefert Ihrem Körper dann auch das Maximum an basenbildenden Mineralien.

 

  • Greifen Sie beim kleinen Hunger zwischendurch zukünftig zu Obst oder Gemüse, statt zum Schokoriegel. Schneiden Sie Äpfel oder Karotten zum Naschen einfach in kleine Stücke. Beides ist der ideale, gesunde Snack für zwischendurch und hält zudem den Geist wach. Auch Nüsse oder ungeschwefelte Trockenfrüchte liefern neue Energie, ohne dass der Körper mit dem Abbau von Zuckerbomben belastet wird.

 

  • Wussten Sie, dass sich Hunger und Durst ganz ähnlich bemerkbar machen? Wenn Sie also zwischendurch eine kleine Hungerattacke verspüren, kann das durchaus daran liegen, dass Sie zu wenig getrunken haben. Trinken Sie deshalb regelmäßig und über den Tag verteilt ausreichend. Wichtig ist, dass Sie Quellwasser oder ungesüßte Kräutertees zu sich nehmen und die Säurebildner Limonaden und Säfte unbedingt vermeiden.

 

  • Verzichten Sie auf tierische Lebensmittel, für die es gute pflanzliche Alternativen gibt: Verwenden Sie Mandelmilch oder bereiten Sie Ihr Müsli mit einer pürierten Banane zu. Nutzen Sie hochwertiges Oliven- oder Walnussöl für Ihre Salate. Braten Sie Speisen mit Kokosöl oder Sesamöl an.  

 

  • Sie lieben Pasta und wollen nicht darauf verzichten? Dann greifen Sie zu hochwertigen Vollkornspaghetti und bereiten Sie diese einfach mit viel Gemüse und/oder Pilzen zu. Dieses Gericht können Sie – je nach Wahl des Gemüses – unglaublich variantenreich abwandeln und Sie haben immer eine vollwertige basische Mahlzeit.

 

  • Schreiben Sie sich eine Einkaufsliste und gehen Sie damit einkaufen. Sie können dann bereits zu Hause prüfen, welche Lebensmittel basisch wirken. So geht der Einkauf schneller und Sie packen nicht irrtümlich Säurebildner in den Einkaufskorb. Eine große Auswahl an basischen Bio-Produkten können Sie außerdem im Wacker Onlineshop bestellen.
Tags:
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